Das verfälschte Christentum und die „Corona-Krise“

Das höchste Gut des natürlichen Menschen ist seine Gesundheit. Das ergeben Umfragen in sämtlichen Ländern der westlichen Welt. Entsprechend erfolgreich im Vergleich mit vielen anderen Industriezweigen ist daher die Pharmaindustrie. Ihre Produkte haben sozusagen die dringendste und oftmals auch die stärkste Nachfrage.

Was aber hat das jetzt mit dem verfälschten Christentum zu tun?

Wenn man es sehen will, sehr viel. Denn es steht in absoluter Entsprechung zueinander. Was beim verfälschten Christentum auf geistiger Ebene der Gesundheit passiert, passiert in der natürlichen Welt auf der physischen Ebene der Gesundheit. Und da dass verfälschte Christentum eine große Verbreitung und jahrhundertelange Prägung hat, ist es maßgeblich. Man könnte auch sagen: Da wo mal das meiste Licht war, ist jetzt der meiste Schatten!

Bleibt zunächst noch zu klären, in wie weit und in welcher Form das Christentum verfälscht wurde bzw. ob das überhaupt geschehen sei und ob es sich dabei wirklich um entscheidende Abweichungen vom Urchristentum handelt?

Da dies schon in vielen Schriften aufgezeigt wurde, sowie die Tatsache, dass es sich keineswegs nur um geringe Abweichungen handelt, sondern um eine völlige Umkehr, diametral zum Ursprung, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. Siehe aber dazu u.a.:

https://lebenslebendig.wordpress.com/2019/01/22/hat-gott-seinen-zorn-auf-den-sohn-gelegt-um-uns-zu-erloesen/

https://lebenslebendig.wordpress.com/2022/09/11/was-ist-erlosung/

Nun aber zur „Corona Krise“ und wie diese Ausmaße angenommen hat und noch annehmen wird, wie es aus geistiger Sicht weder ein Zufall sein kann noch ohne größeren Zusammenhang.

Ich werde darstellen, dass der „Trick“ der Pharmaindustrie und wie dieser entwickelt wurde absolut der „Trick“ der Christenheit ist und wie dieser entwickelt wurde. Insofern ist die „Corona Krise“ nur der Auftakt zu einer Form von „Erlösung“, die daraus in Zukunft entwickelt werden soll. Dies kann man aber nur sehen, wenn man Abstand hat, zu unserem heutigen Pseudochristentum, wie ich es leider in diesem Zusammenhang nennen muss.

Zunächst zum Trick der Pharmaindustrie und wie dieser in den letzten Jahrzehnten perfektioniert wurde, wohl aber schon so alt ist wie diese Industrie selber.

  1. Eine Krankheit wird ungenau und unspezifisch, aber abgegrenzt und keineswegs ganzheitlich definiert.
  1. Es wird nicht auf individuelle Symptome oder überhaupt auf den Menschen eingegangen sondern ein Test entwickelt, der diese Krankheit „hopp“ oder „top“ definiert. Also nur positiv oder negativ. D.h. entweder absolut nicht davon betroffen oder absolut ganz davon betroffen.
  1. Die Krankheit wird wesentlich gefährlicher dargestellt als sie ist. Entweder tödlich oder zumindest chronisch-progredient.
  1. Entsprechend wird ein starkes Gegenmittel gerechtfertigt und schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen, die aber weitgehendst geleugnet werden.
  1. Erst die schweren Nebenwirkungen führen tatsächlich genau zu dem schweren Verlauf der prognostiziert wurde.
  1. Der Patient wird im Teufelskreis der selbsterfüllenden Prophezeiung gehalten und dauerhaft medikamentös abhängig gemacht ohne dieser Endlosschleife zu entkommen bzw. diese auch nur ernsthaft zu hinterfragen. Angst und herbeigeführte Symptome und deren dauerhafter Impfung (sprich Behandlung) halten die Selbstrechtfertigung aufrecht bis zum Tod. Der Betrug wird somit kaum entlarvt!

Der Trick der Pharmaindustrie ist, wie sich schnell zeigen wird, tatsächlich der Trick des Christentums, ja des verfälschten und schon lange Zeit von Gott abgewandten Christentums. Da dieser Trick schon so lange und intensiv angewendet wird, durchdringt er inzwischen den gesamten Westen und seine Politik und Gesellschaft durch und durch. Auf einen einfachen Nenner gebracht und ausgedrückt ist das: Die Perfektion der Scheinheiligkeit.

Vielen Menschen fällt inzwischen auf: Dass unsere Politik des Westens von einer immensen Scheinmoral und Scheinheiligkeit geprägt ist. Die schönsten Worte gepaart mit den schlimmsten Absichten und unter Zuhilfenahme aller psychologischen Tricks! Wer glaubt ernsthaft, dass eine Kultur, welche die Scheinmoral dermaßen auf die Spitze treibt, einfach so vom Himmel fällt? Auswüchse an Bösem gibt es in allen Kulturkreisen, aber der Auswuchs des Westens: Sich bestmöglich als GUT darzustellen und das schlechtmöglichst Böse zu tun, dürfte einzigartig sein.

Ein Mensch mit etwas offenen Augen und Sinnen muss nicht lange überlegen, um zu erkennen, woran ihn dies erinnert?

Standen im frühen Christentum noch die Werte, die guten Taten im Mittelpunkt allen Bestrebens, so steht heute der „bloße Glaube“ und alle Anmaßungen die daraus hervorgehen, in dessen Mittelpunkt. Das Christentum ist eben nicht, wie viele glauben, nur ein wenig vom Ursprung abgewichen, sondern hat sich um 180 Grad zu seinem Gegenteil verkehrt! Und die schönsten Worte gepaart mit den grässlichsten Taten prägen es schon lange und heute mehr denn je! Gerade in den angelsächsischen Ländern wo das fundamentalistische Christentum mit seinem Absolutheitsanspruch und „alleinselligmachenden Glauben ohne Werke“ seine fanatischen Blüten treibt!

Jesus sagt zu seiner Wiederkunft voraus: „Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?“ (Lk. 18,8) Welcher seltener Glaube ist gemeint? Sicher nicht dieser Rechtfertigungsglaube von dem alle Welt voll ist und der von überall her zurück schallt!

Was dann? Vielleicht doch der wahre Glaube des frühen Urchristentums, der nirgends mehr zu finden ist? Aber dazu gleich mehr.

Anhand der 6 Punkte werde ich jetzt darstellen, dass es tatsächlich dieses negative Urbild ist, welches in seinem weltlichen Abbild zum Ausdruck kommt und welches, nebenbei gesagt, auch das Tier beschreibt, welches in der Offenbarung vorkommt und damit ausgedrückt wird. Aber dies bräuchte eine nähere Beleuchtung. Ich verweise dabei auf Swedenborg der dies in seiner „Enthüllten Offenbarung“ ausführlich und eindeutig biblisch auslegt.


1. Eine Krankheit wird ungenau und unspezifisch, aber abgegrenzt und keineswegs ganzheitlich definiert.
Entsprechung:
Psychische Symptome werden unspezifisch und pauschal dem Teufel zugeschrieben ohne ganzheitlich oder individuell auf den Menschen und seine Psychologie einzugehen.

2. Es wird nicht auf individuelle Symptome oder überhaupt auf den Menschen eingegangen sondern ein Test entwickelt, der diese Krankheit „hopp“ oder „top“ definiert. Also nur positiv oder negativ. D.h. entweder absolut nicht davon betroffen oder absolut ganz davon betroffen.
Entsprechung:
Nur wenn du Christus annimmst kommst du in den Himmel, anderenfalls in die Hölle!

3. Die Krankheit wird wesentlich gefährlicher dargestellt als sie ist. Entweder tödlich oder zumindest chronisch-progredient.
Entsprechung:
Dem Menschen wird Angst gemacht mit Drohpredigten und Angst vor der Hölle um den Bedarf zu verstärken.

4. Entsprechend wird ein starkes Gegenmittel gerechtfertigt und schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen, die aber weitgehendst geleugnet werden.
Entsprechung:
Die Rechtfertigungslehre wird zum alleinigen Gegenmittel erklärt und die Bibel möglichst buchstäblich und fundamentalistisch ausgelegt.

5. Erst die schweren Nebenwirkungen führen tatsächlich genau zu dem schweren Verlauf der prognostiziert wurde.
Entsprechung:
Der Mensch, der so von der Kirche oder Kirchengemeinde abhängig gemacht wurde, tut nun genau das Böse, wovon er sich retten wollte. Nach Außen aber wird der Schein gewahrt und er wird aufgrund dieser Spaltung neurotisch oder lebt in einer psychisch krankmachenden Scheinmoral, die nach Außen hin aufrecht erhalten wird und nach innen hin „fault“.

6. Der Patient wird im Teufelskreis der selbsterfüllenden Prophezeiung gehalten und dauerhaft medikamentös abhängig gemacht ohne aus dieser Endlosschleife zu entkommen bzw. diese auch nur ernsthaft zu hinterfragen. Angst und herbeigeführte Symptome und deren dauerhafter Impfung (sprich Behandlung) halten die Selbstrechtfertigung aufrecht bis zum Tod. Der Betrug wird somit kaum entlarvt!
Entsprechung:
Der Mensch wird mit Angst und Irrtümern in einer Endlosschleife gehalten und bekommt dauerhaft als einzig und wirksam erwiesene Pille die Rechtfertigungslehre verabreicht. Damit wird er weltfremd aber wirksam abhängig gehalten und bei jedem möglichen Hinterfragen oder gar abfallen vom Glauben mit Angst geimpft und mit Euphorie und Heilsuggestion (die den Schein der Heilung und eine kurzfristige Besserung vortäuscht) am Leben und Laufen gehalten.

Man kann also erkennen, dass der „Trick“ der Pharmaindustrie der Trick des Pseudochristentums seit Jahrhunderten ist!

Klar erkennen kann man es allerdings nur, wenn man davon Abstand hat. Das ist jedoch entscheidend, wenn man dem „Tier“ in der Offenbarung wirksam begegnen will. Denn es verkörpert in erster Linie genau diesen Auswuchs eines abgefallenen Christentums. Dies allein wird in der Offenbarung behandelt. Weltliche und materielle Dinge kommen darin nicht zum Ausdruck, sondern geistige und zeitlose Dinge wie es dem Wort Gottes entspricht.

Daher will ich jetzt die 6 Punkte noch einmal darstellen. Aber diesmal mit dem Urchristentum und wie sie dem Pseudochristentum diametral WIDERSPRECHEN:

1. Eine Krankheit wird ungenau und unspezifisch, aber abgegrenzt und keineswegs ganzheitlich definiert.
Entsprechung:
Psychische Symptome werden unspezifisch und pauschal dem Teufel zugeschrieben ohne ganzheitlich oder individuell auf den Menschen und seine Psychologie einzugehen.
Urchristentum:
Die Urchristen sahen den Menschen unabhängig von seinem Glauben und ganzheitlich und individuell vor Gott stehend und sprachen dessen Verhängnis im Leben spezifisch an.

2. Es wird nicht auf individuelle Symptome oder überhaupt auf den Menschen eingegangen sondern ein Test entwickelt, der diese Krankheit „hopp“ oder „top“ definiert. Also nur positiv oder negativ. D.h. entweder absolut nicht davon betroffen oder absolut ganz davon betroffen.
Entsprechung:
Nur wenn du Christus annimmst kommst du in den Himmel, anderenfalls in die Hölle!
Urchristentum:
Weder der Glaube noch ob jemand Christus annimmt oder nicht entscheidet über Himmel und Hölle, sondern allein die Taten und das Herz eines Menschen und inwieweit er das Böse mit Gottes Hilfe meidet und aus sich entfernt. Es gibt kein schwarz oder weiß, sondern viele Abstufungen und in Gottes Haus sind viele Wohnungen. Einem Christen steht es nicht zu zu urteilen ob jemand in den Himmel oder in die Hölle kommt. Und nicht Gott wirft in die Hölle, sondern der Mensch sich selbst!

3. Die Krankheit wird wesentlich gefährlicher dargestellt als sie ist. Entweder tödlich oder zumindest chronisch-progredient.
Entsprechung:
Dem Menschen wird Angst gemacht mit Drohpredigten und Angst vor der Hölle um den Bedarf zu verstärken.
Urchristentum:
Der Mensch wird keinesfalls mit Angst, sondern mit Liebe allein erreicht! Nicht die Drohpredigt, sondern die Frohbotschaft stand im Mittelpunkt der Verkündigung. Dem Menschen wurde nicht eingeredet pauschal böse oder verloren zu sein, sondern dass er mit Hilfe Jesu, dem Erlöser, Erlösung erfährt. Egal welcher Religion, Gesinnung oder welchem aktuell bestehenden Problem er im Leben auch gegenübersteht.

4. Entsprechend wird ein starkes Gegenmittel gerechtfertigt und schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen, die aber weitgehendst geleugnet werden.
Entsprechung:
Die Rechtfertigungslehre wird zum alleinigen Gegenmittel erklärt und die Bibel möglichst buchstäblich und fundamentalistisch ausgelegt.
Urchristentum:
Es gibt keine „Pille“ keinen seligmachenden Glauben oder sonstigen Trick oder Hokuspokus um von den Sünden frei zu werden! Allein das stetige Bemühen und sich gegenseitig dazu ermuntern die Sünde mit Jesu Hilfe zu besiegen führt Schritt für Schritt schließlich in Geduld zur gänzlichen Heilung. Die Hl. Schrift wurde im Urchristentum vorwiegend geistig ausgelegt.

5. Erst die schweren Nebenwirkungen führen tatsächlich genau zu dem schweren Verlauf der prognostiziert wurde.
Entsprechung:
Der Mensch, der so von der Kirche oder Kirchengemeinde abhängig gemacht wurde, tut nun genau das Böse, wovon er sich retten wollte. Nach Außen aber wird der Schein gewahrt und er wird aufgrund dieser Spaltung neurotisch oder lebt in einer psychisch krankmachenden Scheinmoral, die nach Außen hin aufrecht erhalten wird und nach innen hin „fault“.
Urchristentum:
Der Mensch der Schritt für Schritt das Böse meidet mit Jesu Hilfe erfährt durch Jesus immer mehr und intensivere Heilung und wird in alle Weisheit geleitet und damit immer freier und ungebundener. Der geistige und innere Sinn der heiligen Schrift eröffnet sich ihm.

6. Der Patient wird im Teufelskreis der selbsterfüllenden Prophezeiung gehalten und dauerhaft medikamentös abhängig gemacht ohne aus dieser Endlosschleife zu entkommen bzw. diese auch nur ernsthaft zu hinterfragen. Angst und herbeigeführte Symptome und deren dauerhafter Impfung (sprich Behandlung) halten die Selbstrechtfertigung aufrecht bis zum Tod. Der Betrug wird somit kaum entlarvt!
Entsprechung:
Der Mensch wird mit Angst und Irrtümern in einer Endlosschleife gehalten und bekommt dauerhaft als einzig und wirksam erwiesene Pille die Rechtfertigungslehre verabreicht. Damit wird er weltfremd aber wirksam abhängig gehalten und bei jedem möglichen Hinterfragen oder gar abfallen vom Glauben mit Angst geimpft und mit Euphorie und Heilsuggestion (die den Schein der Heilung und eine kurzfristige Besserung vortäuscht) am Leben und Laufen gehalten.
Urchristentum:
Der wahre Christ erfährt das was ERLÖSUNG im vollen Wortsinn bedeutet und umfasst! Er wird immun gegen Impfungen mit Angst und bösem Gewissen, auch von seiten der Pseudochristen. Seine Beziehung zu Jesus Christus ist nicht von Gefühlen abhängig, sondern tragend und dauerhaft und allein mit seinem Frieden begleitet. Er erkennt den Geist hinter allen Dingen und ihm ist Macht gegeben durch Jesus Christus im Himmel und auf Erden! Durch IHN und mit IHM in alle Ewigkeit!

lebenslebendig

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Veröffentlicht von

lebenslebendig

seit mehr als 25 Jahren bin ich auf meinem spirituellen Weg der durch viele esoterische Richtungen wieder zurück zum Christentum geführt hat. All die Jahre hindurch hat mich das Studium sämtlichen Schriften aus dem Urchristentum nie losgelassen. Mir geht es inzwischen absolut wie in dem Gleichnis von dem Schatz im Acker oder dem, der DIE Perle gefunden hat: „Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.“ ( Matth. 13,44-45)

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